Was mich angeht, fasziniert mich am Eishockey besonders das dynamische Spiel sowie die Schnelligkeit, mit der die Spieler mit dem Eishockeyschläger den Puck über das Spielfeld treiben. Eishockey ist eine ziemlich harte Sportart: Die Spieler knallen gegen die Bande, schlittern mit Karacho ineinander und manche Aktionen sehen ganz schön gefährlich aus. Von außen gesehen ist Eishockey eindeutig einer der härtesten und drakonischsten Sportarten. Aber so hart auch gespielt wird, die Spieler sind so gut gepolstert, dass es auf dem Spielfeld relativ selten gefährliche Blessuren gibt. Häufig sind es Platzwunden oder Prellungen, schwerste Verletzungen sind eher selten.

Zelebrieren Sie die Siege ihrer Mannschaft mit benutzerdefinierten Postern

Die Spielgeschwindigkeit beim Eishockey ist immens hoch. Gute Spieler brauchen Reaktions- und Kraftschnelligkeit. Sie müssen schnelle Stop-and-go-Bewegungen absolvieren, wie abruptes Abbremsen und schnelles Beschleunigen sowie schnelle Richtungswechsel umsetzen.

Ein Eishockey-Spiel ist daheim vor dem TV-Gerät genauso interessant und spannend wie auf dem Eishockey-Platz. Wem hier jedoch ein wenig Live-Atmosphäre fehlt, kann den Wohnraum mit attraktiven Postern dekorieren. Durch die einzigartige Auswahl bei Dear Sam kann man geschmackvolle winterliche Poster zu einer schönen Bilderwand zusammenstellen. Ein ganz besonderes Poster lässt sich durch einen schönen Bilderrahmen gekonnt in den Blickpunkt rücken. Winterliche Poster von Dear Sam sind so schön, dass damit der Wohnraum von der Zweiten in die Erste Liga aufsteigen kann.

Eishockey-Legenden die in Erinnerung bleiben

Im Eishockey gibt es etliche überragende Spieler. Hier sind drei herausragende Größen und ihre Geschichten:

Udo Kießling

Der ehemalige Eishockey-Spieler gehört zu den größten Eishockey-Legenden Deutschlands. Seine Profikarriere begann 1972 und endete 1996. Udo Kießling war viele Jahre Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Noch heute hält er den deutschen Rekord mit 320 Länderspielen und über 1.000 Lagespielen. Mit der Mannschaft nahm der Spieler fünfmal an Olympischen Spielen teil. In der Saison 1981/82 spielte Udo Kießling als erster Deutscher in der führenden Eishockey-Profiliga Nordamerikas. Ein Schlagschuss ins Gesicht beendete 1996 seine Karriere.

Wiktor Schuwalow

Wiktor Schuwalow ist ein ehemaliger sowjetischer Eishockeyspieler. Mit der WWS Moskau erreichte er viele Lorbeeren. Sein größter Erfolg war der Olympiasieg 1956 beim olympischen Eishockeyturnier in Cortina d’Ampezzo in Italien. Als ehemaliges Mitglied des legendären sowjetischen Hockeyteams ist er der letzte Überlebende. Die 1990er waren eine schwere Zeit für Wiktor Schuwalow. Eine niedrige Rente und finanzielle Engpässe zwangen den erfolgreichen Eishockeyspieler, sein „olympisches Gold“ zu verkaufen. Die Medaille wurde in den USA gefunden und konnte durch Sponsoren zurückerworben werden. Präsident Wladimir Putin gab 2014 dem rechtmäßigen Besitzer Wiktor Schuwalow die Goldmedaille zurück.

Wladislaw Tretjak

Von 1968 bis 1984 war der Eishockeyspieler mit der sowjetischen Nationalmannschaft mehrfach Olympiasieger und Weltmeister. Er galt in dieser Zeit als weltbester Eishockey-Torwart und man nannte ihn „Mann mit den tausend Händen“. Tretjak begann seine Karriere bei ZSKA Moskau. Nach seiner aktiven Zeit trat er als Trainer und Funktionär in Erscheinung. 1989 wurde Wladislaw Tretjak in die Internationale Hockey Hall of Fame in Toronto als einer der besten Eishockeyspieler aufgenommen. Neben vielen Dekorierungen erhielt Wladislaw Tretjak mehrfach Auszeichnungen als Bester Torhüter.